Unsere erste Station war das Te Papa Museum, welches tollerweise gratis war. Irgendwie hätte ich mir mehr erwartet, da es zum besten Museum Neuseelands gekürt wurde, aber es war schon ganz okay. Die Mädels waren allerdings etwas genervt von mir, da ich mir alles über die Maori ganz genau durchlesen und ansehen wollte und somit alle auf mich warten mussten..
Anschließend fuhren wir mit dem berühmten cable car nach Karori und dem angrenzenden Botanischen Garten. Es gibt einen schönen Weg wieder zurück ins Stadtzentrum den wir natürlich sofort eingeschlagen haben.
Dort durfte natürlich nicht das Regierungsgebäude ausgelassen werden, welches allerdings von außen nichts wirklich besonderes ist.
Da noch etwas Zeit übrig war sind wir zu dem einzigen Strand in Wellington spaziert. Eigentlich gäbe es gar keinen, aber anscheinend haben die Kiwis Geld genug um immer wieder Sand heranzuschaffen, der regelmäßig weggeschwemmt wird..
Vor dem Abendessen hat uns netterweise unser Busfahrer Murray an seinem freien Tag zu Mt. Victoria gefahren, von dem man eine wunderschöne Aussicht über die ganze Stadt hat. Als wir dann allerdings wieder zurück gehen mussten fanden es einige nicht mehr so lustig, aber ich denke dass es sich gelohnt hat.
:)
Nach dem gemeinsamen kochen (zum Glück haben sich einige in unserer Gruppe befunden die wenigstens etwas Ahnung davon haben) saßen wir noch zusammen im Backpacker, haben getrunken und geredet. Langsam lernte man sich also besser kennen und es war von Anfang an lustig.
Alles in allem hat mir Wellington gut gefallen. Es ist eine nette kleine Stadt aber für mich etwas zu windig.
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