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Montag, 17. Januar 2011

Auf nach Franz Josef

Der darauffolgende Tag stellte sich leider als weniger spannend heraus. Wir verbrachten die ganze Zeit nur im Bus mit dem Ziel Franz Josef (haha).

Eigentlich hätte diese Fahrt sehr schön werden können...falls es nicht geregnet hätte. Somit machten wir nirgends Halt und konnten auch nichts wirklich spannendes entdecken als wir aus dem Fenster blickten.


Regen, Regen, Regen


Etwas gelangweilt erreichten wir um 6 Uhr diesen Ort und waren nicht wirklich begeistert. Es gibt genau eine Straße in der es kaum etwas zu sehen oder zu tun gibt. Das erste mal war das Hotel nicht gut und der Geruch war wirklich nicht der beste. Als wir herausfanden, dass es noch nicht mal eine Möglichkeit zum Weggehen gibt, waren wir mehr als demotiviert.

Somit machten wir es uns erneut im Backpacker gem[tlich und verbrachten unseren Abend mit reden. Es ist wirklich interessant sich mit so vielen Menschen verschiedener Nationen zu unterhalten.

Aber hey, wie konnte ich nur vergessen das zu sagen..an Silvester habe ich Mirjam wieder getroffen!! Zufälligerweise haben wir an diesem Tag SMS geschrieben und fanden so heraus, dass wir beide in der Stadt sind. Sie kam natürlich mit unserer Gruppe mit und wir haben gemeinsam gefeiert..das war wirklich ein schöner Zufall!
Wirklich verrückt war auch, dass ich in Wellington am ersten Abend drei alte Klassenkollegen von Sydney getroffen habe. Gleicher Tag, gleiches Hotel - die Welt ist wirklich klein!

Da ich heute nicht so viel zu berichten habe, muss ich unbedingt von Murrays Affäre erzaehlen! Unser Busfahrer, über 60, wurde von einer 33jaehrigen Frau aus Holland verfolgt! Die beiden lernten sich vor 3 Jahren kennen und führen seitdem eine "Beziehung". Wirklich toll ist, dass uns Murray ganz oft von seiner Frau zu Hause erzählt hat - so ein Arschloch!

Als wir Queenstown verließen hat es gar nicht so schlecht ausgesehen

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