Statt dessen konnten wir nichts anderes tun als uns im Regen die eher seltenen Sehenswürdigkeiten anzusehen. Die Kirche, den Hauptplatz,..
Als wir allerdings durch die Straßen spazierten entdeckten wir viele beschädigte Häuser, gesperrte Straßen und bedrückte Gesichter. Nur einen Tag bevor wir dort ankamen, war ein großes Erdbeben. Die Stimmung war mehr als bedrückt und es ist wirklich schlimm zu sehen, was alles angerichtet werden kann. Man kann noch nicht einmal etwas dagegen unternehmen..hm.
Unser Busfahrer schlug uns für den Nachmittag ein Alternativprogramm vor: Antarctica. Ich muss sagen..das war wirklich eine mehr als blöde Idee. Für Menschen die noch nie in ihrem Leben Schnee, Pinguine oder einen 3D-Film gesehen haben mag es ja ganz nett sein, aber für mich war es relativ langweilig und noch dazu überteuert.
Am Abend konnten wir gar nicht anders als wezugehen - Pims Geburtstag musste gefeiert werden! Da wir am Vortag so viel Spaß hatten, brachen wir erneut zur Gay-Bar auf. Falls es überhaupt möglich ist war es fast noch lustiger als am Tag zuvor..yiiiha..zum Glück stand am nächsten Tag nur Busfahren auf dem Plan um mich ausruhen zu können..
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